![]() Informationsübertragungseinrichtung und Informationsübertragungsverfahren
专利摘要:
Eine Bildübertragungseinrichtung (100) empfängt eine Anfrage zur Übertragung einer Bildquelle von irgendeinem einer Vielzahl von Monitoren (109 bis 112) mit jeweiligen inhärenten Adressen mit Hilfe eines gemeinsamen Kabels (108), über welches die Bildübertragungseinrichtung mit der Vielzahl von Monitoren verbunden ist, analysiert sowohl die die angeforderte Bildquelle angebende Identifikationsinformation der angeforderten Bildquelle als auch eine Monitoradresse, die der Bildquellenübertragungsanfrage zugeordnet sind, nimmt Bezug auf eine Speichereinheit (107) zum Speichern eines oder mehrerer Arrays, von denen jedes einen Zusammenhang zwischen einer Vielzahl von Bildquellen und einer oder mehreren Monitoradressen angibt, basierend auf Analyseergebnissen, und überträgt die angeforderte Bildquelle zu dem Monitor während des Hinzufügens entsprechender Monitoradressen zu der Bildquelle. 公开号:DE102004002879A1 申请号:DE200410002879 申请日:2004-01-20 公开日:2004-08-05 发明作者:Tatsuya Mitsugi;Chikako Amagasaki Takeuchi 申请人:Mitsubishi Electric Corp; IPC主号:G06F13-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine Informationsübertragungseinrichtungund ein Informationsübertragungsverfahrenzum Übertragenvon Information, die sich mit der Zeit ändern kann bzw. zeitveränderlicherInformation, wie zum Beispiel Bildinformation oder Sprachinformation. [0002] Eine Zeitschlitzgeneriereinrichtung,die Bedingungen einer Ausgabe oder eines Stopps einer Datenübertragungsanfragebzw. Anforderung spezifizieren kann, ist als eine Technologie hervorgebracht worden,die mit Informationsübertragungseinrichtungenund Informationsübertragungsverfahrengemäß dem Standder Technik einhergeht, um die Funktionalität und den Betrieb eines Systemszu prüfen. WennOriginaldaten in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt werden undsie jeweils in einer Vielzahl von Speichereinheiten gespeichertwerden, generiert die Zeitschlitzgeneriereinrichtung Zeitschlitzeals Zeiteinheiten und überträgt dannparallel Daten von der Vielzahl von Speichereinheiten durch Durchführen von Zeitsteuerungbasierend auf jenen Zeitschlitzen. Als ein Ergebnis kann die Zeitschlitzgeneriereinrichtung dieOriginaldaten mit einer Datenübertragungsrate übertragen,die eine Datenübertragungsrate übersteigt,welche die jeweilige Speichereinheit bereitstellen kann. Die Zeitschlitzgeneriereinrichtungist mit einem zur Betriebsüberprüfung verwendetenRegister versehen, welches Zeitschlitze spezifiziert, in denen parallelDatenübertragungausgeführtwird und führt Übertragungvon parallelen Daten von der Vielzahl von Speichereinheiten nurin den Zeitschlitzen durch, die durch das für Betriebsüberprüfung verwendete Register spezifiziertsind, wodurch sie in der Lage ist, die Funktionalität und denBetrieb eines Systems zu überprüfen (eswird Bezug genommen auf die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung(TOKKAIHEI) Nr. 10-326155 (erste Seite und 1)). [0003] Ein Problem mit Informationsübertragungseinrichtungenund Informationsübertragungsverfahrengemäß dem Standder Technik ist jedoch, dass obwohl nur eine Verbindungsleitungerforderlich ist, wenn nur ein Teilnehmer am anderen Ende der Verbindungdie übertrageneInformation empfängt,wenn eine Vielzahl von Teilnehmern an den anderen Enden der Verbindung übertrageneInformation empfangen, eine Vielzahl von Verbindungsleitungen erforderlich istund die Anzahl von Verbindungsleitungen mit einem Anwachsen derZahl von Teilnehmern an den anderen Enden der Verbindung anwächst. Einanderes Problem ist, dass es beim Übertragen derselben Übertragungsinformationzu einer Vielzahl von Teilnehmern an den anderen Enden der Verbindungerforderlich ist, dieselbe Übertragungsinformationzu den jeweiligen der Vielzahl von Teilnehmern an anderen Endender Verbindung mehrmals zu senden. [0004] Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagenzum Lösender oben beschriebenen Probleme und es ist demnach ein Ziel dervorliegenden Erfindung, eine Informationsübertragungseinrichtung und einInformationsübertragungsverfahrenbereitzustellen, die in der Lage sind, Information zu einer Vielzahl vonEmpfängernmit Hilfe nur einer Verbindungsleitung zu übertragen. [0005] Es ist ein anderes Ziel der vorliegendenErfindung, eine Informationsübertragungseinrichtung undein Informationsübertragungsverfahrenbereitzustellen, die in der Lage sind, selbst beim Übertragen identischerInformation zu einer Vielzahl von Empfängern wiederholte Übertragungder identischen Information zu vermeiden. [0006] In Übereinstimmung mit einem Aspektder vorliegenden Erfindung wird eine Informationsübertragungseinrichtungbereitgestellt, die einschließt: eineAnfrageanalyseeinheit zum Empfangen einer sowohl eine Anfrage bzw.Anforderung zum Übertragenspezifischer Information als auch einen Identifizierer einschließenden Anweisungvon einer aus einer Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen,die mit der Informationsübertragungseinrichtungmit Hilfe einer gemeinsamen Verbindungsleitung verbunden sind, wobeider Identifizierer die Informationsverarbeitungseinrichtung, diedie Übertragungsanfrageerstellt hat, identifiziert und die Vielzahl von ihre jeweiligenIdentifizierer habenden Informationsverarbeitungseinrichtungen,und zum Analysieren der spezifischen zu übertragenden Information unddes der Anweisung zugeordneten Identifizierers; eine Speichereinheitzum Speichern von Array-Daten überArrays, die jeweils eine Entsprechung zwischen einer aus einer Vielzahlunterschiedlicher zu übertragenderInformationen und mindestens einem eine der Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungenidentifizierenden Identifizierer angeben; eine Informationshinzufügeeinheitzum Hinzufügendes der Anweisung zugeordneten Identifizierers zu der der Anweisungzugeordneten spezifischen Information unter Bezugnahme auf die Speichereinheitbasierend auf Analyseergebnissen von der Anfrageanalyseeinheit;und eine Informationsübertragungseinheitzum Übertragender spezifischen Information, zu der der Identifizierer hinzugefügt wordenist, zu der Informationsverarbeitungseinrichtung, die der Informationsübertragungseinrichtungdie Anweisung zur Verfügunggestellt hat. [0007] Demnach bietet die vorliegende Erfindung einenVorteil, imstande zu sein, selbst wenn eine Vielzahl von Empfängern eineAnfrage bzw. Anforderung zur Übertragungvon Bildquellen erstellt, die Bildquellen zu ihnen mit Hilfe dereinzelnen Verbindungsleitung zu übertragen.Die vorliegende Ausführungsformbietet einen anderen Vorteil dahingehend, imstande zu sein, selbstbeim Übertrageneiner identischen Bildquelle an eine Vielzahl von Empfängern einwiederholtes Übertragenderselben Bildquelle zu der Vielzahl von Empfängern zu vermeiden, hierdurchdie Häufigkeit,mit der ein Übertragungsprozessausgeführtwird, in hohem Maßereduzierend. [0008] In Übereinstimmung mit einem anderenAspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsübertragungsverfahrenbereitgestellt, das die Schritte umfasst: Empfangen einer sowohleine Anfrage zur Übertragungspezifischer Information sowie einen Identifizierer enthaltendenAnweisung von einer einer Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen,die miteinander mit Hilfe einer gemeinsamen Verbindungsleitung verbundensind, wobei der Identifizierer die Informationsverarbeitungseinrichtung,die die Übertragungsanfragebzw. Anforderung erstellt hat, identifiziert und die Vielzahl vonInformationsverarbeitungseinrichtungen mit ihren jeweiligen Identifizierern;Analysieren der spezifischen zu übertragendenInformation und des der Anweisung zugeordneten Identifizierers;Speichern von Array-Daten überArrays, welche jeweils eine Entsprechung zwischen einer einer Vielzahlvon unterschiedlichen Informationen und mindestens einem eine derVielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen identifizierendenIdentifizierer anzeigen; Hinzufügendes der Anweisung zugeordneten Identifizierers zu der spezifischender Anweisung zugeordneten Information durch Bezugnahme auf dieArray-Daten basierend auf Analyseergebnissen, die von dem Analyseschritterhalten werden; und Übertragender der Anweisung zugeordneten spezifischen Information, zu welcherder Identifizierer hinzugefügtworden ist, zu der Informationsverarbeitungseinrichtung, die dieAnweisung bereitgestellt hat. [0009] Demnach bietet die vorliegende Erfindung einenVorteil, imstande zu sein, selbst wenn eine Vielzahl von Empfängern eineAnfrage bzw. Anfordeung zur Übertragungvon Bildquellen ausgibt, die Bildquellen zu ihnen mit Hilfe dereinzelnen Verbindungsleitung zu übertragen.Die vorliegende Erfindung bietet einen anderen Vorteil, imstandezu sein, dass selbst beim Übertrageneiner identischen Bildquelle zu einer Vielzahl von Empfängern daswiederholte Übertragenderselben Bildquelle zu der Vielzahl von Empfängern vermieden werden kann. [0010] Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformender Erfindung ersichtlich, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargelegtsind. [0011] Es zeigt: [0012] 1 einBlockdiagramm der Systemkonfiguration einer Informationsübertragungseinrichtung in Übereinstimmungmit Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung; [0013] 2 einDiagramm eines Arrays von angeforderten Bildquelleninformationen,die in einer in 1 gezeigtenSpeichereinheit gespeichert sind; [0014] 3 einDiagramm angeforderter Bildquellen, die in einem in 1 gezeigten Videospeicher gespeichertsind, wobei zu aufgeteilten Teilen jeder der angeforderten BildquellenAdressen hinzugefügt sind; [0015] 4 einDiagramm eines in Übereinstimmungmit einem Zeitmultiplexübertagungsverfahren gemäß dem Standder Technik übertragenenVideosignals; [0016] 5 einDiagramm eines in Übereinstimmungmit einem Zeitmultiplexverfahren der Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung übertragenenVideosignals; [0017] 6 einDiagramm eines in Übereinstimmungmit dem Zeitmultiplexverfahren der Ausführungsform 1 der vorliegendenErfindung übertragenenVideosignals, wenn die Anzahl angeforderter Bildquellen zunimmt; [0018] 7 einDiagramm eines in Übereinstimmungmit dem Zeitmultiplexübertragungsverfahren derAusführungsform1 der vorliegenden Erfindung übertragenenVideosignals, wenn die Anzahl angeforderter Bildquellen abnimmt; [0019] 8 einAblaufdiagramm eines Betriebsablaufs einer in 1 gezeigten Videosteuereinheit, wennein Bildquellenübertragungs-Anforerunngs- bzw.Anfragesereignis generiert worden ist; [0020] 9 einAblaufdiagramm zum Zeigen eines Betriebsablauf der in 1 gezeigten Videosteuereinheit,wenn ein angefordertes Bildquellenanzahl-Änderungsbestimmungsereignisgeneriert worden ist; [0021] 10 einAblaufdiagramm eines Betriebsablaufs der in 1 gezeigten Videosteuereinheit, wennein Zeitaufteilungsverarbeitungsereignis (i.e. Zeitmultiplexprozessereignis)generiert worden ist; [0022] 11 einAblaufdiagramm von Details des Betriebsablaufs der in 1 gezeigten Videosteuereinheit,wenn ein Bildquellenübertragungs-Anfrageereignisgeneriert worden ist; und [0023] 12 einAblaufdiagramm von Details des Betriebsablaufs der in 1 gezeigten Videosteuereinheit,wenn ein Bildquellenübertragungs-Anfrageereignisgeneriert worden ist. [0024] Nun werden die bevorzugten Ausführungsformender Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungenbeschrieben. [0025] 1 istein Blockdiagramm zum Zeigen des Aufbaus einer Bildübertragungseinrichtung,die eine Informationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung ist. Wie in dieser Figur gezeigt, istdie Bildübertragungseinrichtung(d.h. die Informationsübertragungseinrichtung)mit einer Vielzahl von Bildquellen ausgestattet (d.h. Übertragungsinformationen),wie zum Beispiel einer Bildquelle A 101 und einer Bildquelle B 102,mit einer Videoerfassungseinheit 103, einem Videospeicher 104,einer Videospeichersteuereinheit 105 (d.h. Informationshinzufügevorrichtung),und mit einer Videosteuereinheit 106 (d.h. Anfrage- bzw.Anforderungsanalysevorrichtung und Informationsübertragungsvorrichtung) undeiner Speichereinheit 107 (d.h. Speichervorrichtung). [0026] Ein einzelnes Kabel 108 (d.h.eine Verbindungsleitung) verbindet die Bildübertragungseinrichtung 300 miteinem Monitor 109, einem Monitor 110, einem Monitor 111 undeinem Monitor 112, die eine Vielzahl von Anzeigeeinheitensind (d.h. Informationsverarbeitungseinrichtungen). Zusätzlich werden diemehreren Monitore 109, 110, 111 und 112 jeweils mitAdressen (d.h. Identifizierer) M1, M2, M3 und M4 versehen. Daherwerden in der folgenden Erläuterungdie mehreren Monitore 109 bis 112 unter Verwendungihrer Adressen voneinander unterschieden und werden jeweils alsder Monitor M1, der Monitor M2, der Monitor M3 und der Monitor M4bezeichnet. [0027] Als nächstes wird ein Betrieb derBildübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Videoerfassungseinheit 103 speichertBildquellen wie zum Beispiel die Bildquelle A 101 und die BildquelleB 102 in dem Videospeicher 104, welcher z.B. aus einerFestplatte besteht, und überträgt dann Adressinformation,die die Adressen des Videospeichers angibt, bei welchen die Bildquellenwie zum Beispiel die Bildquelle A 101 und die Bildquelle B 102 gespeichertsind, zu der Videospeichersteuereinheit 105. Die Videospeichersteuereinheit 105 speichert danndie Adressinformation, die die Adressen in dem Videospeicher angibt,an welchem die Bildquellen gespeichert sind, in der Speichereinheit 107.Beim Empfang angeforderter Bildquelleninformation (d.h. Information,die sich auf die Identifikationsinformation angeforderter Bildquelleenthaltende Information bezieht), die eine angeforderte Bildquelleanzeigt, und Information (von hier an als Adressinformation des anfragendenbzw. anfordernden Monitors bezeichnet), die die Adresse eines Monitors(bzw. ggf. mehrerer Monitore) anzeigt, der (die jeweils) eine Anfrage für eine Übertragungder Bildquelle erstellt hat (haben), werden von der Videosteuereinheit 106 übertragen,die Videospeichersteuereinheit 105 fügt Adressen, die in der Reihenfolge,in der Teile der angeforderten Bildquelle von dem Videospeicher 104 gelesenworden sind, variieren, zu den Teilen der angeforderten Bildquellehinzu, die in dem Videospeicher 104 basierend auf Adressinformationgespeichert sind, die die Adresse des Videospeichers angibt, anwelcher die angeforderte Bildquelle in der Speichereinheit 107 gespeichertist. [0028] Jedes Mal, wenn ein von einem derVielzahl von Monitoren M1, M2, M3 und M4 generiertes Bildquellenübertragungs-Anfrageereignis mitHilfe des Kabels 108 dahin übertragen wird, analysiertdie Videosteuereinheit 106 Identifikationsinformation angeforderterBildquelle und Adressinformation des anfordernden Monitors, diedem Bildquellenübertragungsanfrage-bzw. Anforderungsereignis zugeordnet sind. Wenn die Identifikationsinformationangeforderter-Bildquelle Identifikationsinformation angeforderterBildquelle eines in angeforderten Bildquellen-Identifikationsinformationsarray-Datenenthaltenen Arrays entsprechen (d.h. einer Gruppe von Arrays, diejeweils aus einem Paar aus Identifikationsinformation angeforderterBildquelle und Adressinformation eines anfordernden Monitors bestehen),welche in der Speichereinheit 107 gespeichert sind, nimmtdie Videosteuereinheit 106 eine Korrektur an der Adressinformationdes anfordernden Monitors des Arrays vor, um das Array zu aktualisieren.Alle in den angeforderten Bildquelleninformationsarray-Daten enthaltenenArrays haben unterschiedliche Identifikationsinformation angeforderterBildquelle, welche jeweils unterschiedliche Bildquellen identifiziert, alsdas erste Element davon. Die Videosteuereinheit 106 berechnetdann die Anzahl gültigerangeforderter Bildquelleninformationsarrays, die in den Array-Datenenthalten sind, d.h. die Anzahl von angeforderten Bildquellen undspeichert sie in der Speichereinheit 107. Wenn es eine Änderungin der Anzahl von Arrays gibt, die in den angeforderten Bildquelleninformationsarray-Datenenthalten sind bevor und nachdem ein Array aktualisiert worden ist, ändert dieVideosteuereinheit 106 ein Anfragebildquellenanzahländerungs-Flag(d.h. einen Merker) in Übereinstimmungmit dieser Änderungund speichert das Flag in der Speichereinheit 107. DieVideosteuereinheit 106 bestimmt dann den Zustand des angefordertenBildquellenanzahländerungs-Flags,und wenn das Flag gesetzt worden ist, generiert sie ein Zeitaufteilungsverarbeitungsereignis(i.e. Zeitmultiplexprozessereignis). Wenn die Anzahl angeforderterBildquellen größer als0 ist, überträgt die Videosteuereinheit 106 fernerdie angeforderte Bildquelleninformation (d.h. bestehend aus derangeforderten Bildquellen-Identifikationsinformation und der Adressinformationdes anfordernden Monitors) und die Anzahl von angeforderten Bildquellenzu der Videospeichersteuereinheit 105. [0029] Basierend auf der angeforderten Bildquelleninformation(bestehend aus der angeforderten Bildquellen-Identifikationsinformation und der Adressinformationdes anfordernden Monitors), welche in der Anweisung zum Erstelleneiner Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle enthalten ist, und der Anzahl von angefordertenBildquellen von der Videosteuereinheit 106, verweist dieVideospeichersteuereinheit 105 auf Bildquellenadressen,die in der Speichereinheit 107 gespeichert sind, fügt Adressenhinzu, die in der Reihenfolge variieren, mit der entsprechende Videosignale übertragenwerden zu aufgeteilten Teilen der zu übertragenden Bildquelle, welchein dem Videospeicher 104 gespeichert ist, ändert diePeriodizität derZeitaufteilung bzw. des Zeitmultiplex, basierend auf der Anzahlvon angeforderten Bildquellen und weist den Videospeicher 104 an,Zeitmultiplexübertragungauszuführen,die den Benutzer in die Lage versetzt, bewegte Objekte zu erkennen. [0030] Diese Zeitmultiplexübertragungbasiert auf der Prämisse,das es erforderlich ist, Videosignale mit einer Rate von über 30 Rahmenpro Sekunde (entsprechend der in einem Rahmen enthaltenen TV-Bildinformationsmenge)oder 24 Rahmen pro Sekunde (entsprechend der in einem Rahmen enthaltenenBildinformation eines Films) zu übertragen,so dass Benutzer an einem Monitor angezeigte bewegte Objekte erkennenkönnen.Wenn die niedrigste füreinen Benutzer zum Erkennen bewegter Objekte erforderliche Zeitdauer1/30 Sekunden ist, ändertdie Videospeichersteuereinheit 105 beim Übertragenvon Videosignalen mit einer Rate von 30 Rahmen pro Sekunde eine Übertragungseinheitszeitfür dieZeitaufteilung bzw. das Zeitmultiplex wie die Anzahl von Aufteilungen,welches die Anzahl von angeforderten Bildquellen ist, in einer solchenWeise, dass die Videospeichersteuereinheit 105 die Übertragungseinheitszeitin Übereinstimmungmit der Anzahl von Aufteilungen folgendermaßen festlegt: die Videospeichersteuereinheit 105 legtdie Übertragungseinheitszeitauf 1/30 Sekunden fest, wenn die Anzahl von angeforderten Bildquellen 1 ist,die Videospeichersteuereinheit 105 legt die Übertragungseinheitszeitauf 1/60 Sekunden fest, wenn die Anzahl von angeforderten Bildquellen 2 istund die Videospeichersteuereinheit 105 legt beispielsweisedie Übertragungseinheitszeitauf 1/90 Sekunden fest, wenn die Anzahl von angeforderten Bildquellen 3.Dieses Verfahren wird periodisches Zeitaufteilungs- bzw. Zeitmultiplexverfahrengenannt. In Übereinstimmungmit dem periodischen Zeitmultiplexverfahren ist die Übertragungseinheitszeitdurch die folgende Gleichung gegeben: Übertragungseinheitszeit = niedrigstefür denBenutzer zum Erkennen bewegter Objekte erforderliche Zeitdauer/Anzahlvon Aufteilungen (d.h. Anzahl der angeforderten Bildquellen) DieVideosteuereinheit 106 fügt eine entsprechende Monitoradressezum Kopf jedes Videosignals hinzu, das von dem Videospeicher 104 perZeitmultiplex zu übertragenist. Der Videospeicher 104 überträgt Videosignale in Einheitender Übertragungseinheitszeit,die in Übereinstimmungmit dem periodischen Zeitmultiplexverfahren bestimmt worden ist. [0031] 2 istein Diagramm, das Arrays F(n) zeigt, von denen jedes angeforderteBildquelleninformation anzeigt, welche in der Speichereinheit 107 gespeichertist, wobei n eine jedes Array spezifizierende Variable ist. JedesArray F(n) besteht aus EV(n) (d.h. Identifikationsinformation angeforderter Bildquellen),die eine von mindestens einem der Vielzahl von Monitoren angeforderteBildquelle angibt, und AD(n) (d.h. Adressinformation eines anforderndenMonitors), die die Adresse von mindestens einem der Monitoren angibt,welcher eine Anfrage zur Übertragungder Bildquelle erstellt hat. Wie in 2 gezeigt,ist beispielsweise in dem ersten Array F(0) Identifikationsinformation,die die erste Bildquelle A identifiziert, als EV(0) gespeichertund M1 und M2 sind als AD(0) gespeichert, und, in dem zweiten ArrayF(1) ist die zweite Bildquelle B identifizierende Identifikationsinformationals EV(1) gespeichert und M3 ist als AD(1) gespeichert. Mit anderenWorten, 2 zeigt eineGruppe von Arrays, die jeweils aus Identifikationsinformation(en)angeforderter Bildquelle(n) und Adressinformation(en) anforderndenMonitors besteht, in welchen eine Vielzahl von Identifikationsinformationenangeforderter Bildquelle, die sich voneinander unterscheidet undeine Vielzahl von Adressinformation anfordernden Monitors jeweils paarweiseangeordnet sind. [0032] Wie in 3 gezeigt,fügt dieVideospeichersteuereinheit 105 Adressen zu aufgeteiltenTeilen jeder der Vielzahl von in dem Videospeicher 104 gespeichertenangeforderten Bildquellen hinzu (d.h. die erste Bildquelle A unddie zweite Bildquelle B), basierend auf der Anzahl von Aufteilungen(d.h. der Anzahl angeforderter Bildquellen), wobei die Adressenin der Reihenfolge variieren, mit der die entsprechenden Teile jeder derVielzahl von angeforderten Bildquellen aus dem Videospeicher 104 gelesenwerden. Mit anderen Worten, basierend auf den Array-Daten, wie siein 2 gezeigt sind, überträgt die Videospeichersteuereinheit 105 diebeiden Bildquellen A und B in der Reihenfolge, wie in 3 gezeigt unter Verwendungdes periodischen Zeitmultiplexverfahrens. In diesem Fall wird, weildie Anzahl von angeforderten Bildquellen 2 ist, die zur Übertragungjeder der beiden Bildquellen A und B erforderliche Übertragungseinheitszeitfestgelegt auf 1/60 Sekunden. [0033] 4 istein Diagramm zum Zeigen von Videosignalen, die unter Verwendungeines Zeitmultiplexverfahrens gemäß dem Stand der Technik übertragenwerden, wenn jeder der ersten und zweiten Monitore M1 und M2 eineAnfrage zur Übertragung derersten Bildquelle A erstellt und der dritte Monitor M3 eine Anfragezur Übertragungder zweiten Bildquelle B erstellt. Wie in der Figur gezeigt, werden jeneBildquellen, zu welchen die Adressen der Monitore, die eine Anfrageerstellt haben, jeweils hinzugefügtworden sind, sequenziell mit der Zeit folgendermaßen übertragen:(M1, Bildquelle A0), (M2, Bildquelle A0), (M3, Bildquelle B0), (M1,Bildquelle A1), (M2, Bildquelle A1), (M3, Bildquelle B1) usw., wobei daserste Element innerhalb jeder Klammer die Adresse eines Monitorsanzeigt, welcher eine Anfrage zur Übertragung einer Bildquelleerstellt hat und das zweite Element innerhalb jeder Klammer denTeil der angeforderten Bildquelle angibt. [0034] 5 istein Diagramm zum Zeigen von unter Verwendung des Zeitmultiplexübertragungsverfahrensin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung übertragenenVideosignalen, wenn jeder der ersten und zweiten Monitore M1 undM2 eine Anfrage zum Übertragender ersten Bildquelle A erstellt und der dritte Monitor M3 eineAnfrage zur Übertragung derzweiten Bildquelle B erstellt. Wie zuvor erwähnt kann die Infoimationsübertragungseinrichtung 100 vonjedem Monitor eine Anweisung empfangen, die eine Informationsübertragungsanfrageangibt, d.h. eine Anweisung, die angeforderte Bildquelleninformationeinschließt,welche ein Array ist, bestehend aus (Identifikationsinformationangeforderter Bildquelle, Adressinformation anfordernden Monitors). Mitanderen Worten, in dem Fall, wie in 5 gezeigt,empfängtdie Informationsübertragungseinrichtung 100 (A,M1), (A, M2) und (B, M3) jeweils von den ersten bis dritten MonitorenM1, M2 und M3. Wie in der Figur gezeigt, überträgt die Informationsübertragungseinrichtung 100 alsein Ergebnis sequenziell jene Bildquellen, zu welchen die Adressender Monitoren, die jeweils eine Anfrage erstellt haben, hinzugefügt wordensind, folgendemaßenmit der Zeit: (M1 und M2, Bildquelle AO), (M3, Bildquelle B0),(M1 und M2, Bildquelle A1), (M3, Bildquelle B1) usw., wobei daserste Element innerhalb jeder Klammer die Adresse von einem odermehreren Monitoren anzeigt, welche eine Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle ausgegeben haben und das zweite Element innerhalbjeder Klammer einen Teil der angeforderten Bildquelle angibt. [0035] Beim Übertragen einer identischenBildquelle zu einer Vielzahl von Monitoren kann daher, weil dieInformationsübertragungsvorrichtung 100 in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung dieselbe Bildquelle nicht wiederholtzu einer Vielzahl von Monitoren zu übertragen braucht, im Gegensatz zuder in 4 gezeigten Informationsübertragungsvorrichtunggemäß dem Standder Technik, die Menge der Übertragungsprozessestark verringert werden. [0036] Es sollte bemerkt werden, dass Tin 5 eine Einheitszeitvon 1/30 Sekunden ist. Demnach wird jede jener Bildquellen A undB auf die Hälftedavon komprimiert und jeder Rahmen jeder der Bildquellen hat einezeitliche Längevon 1/60 Sekunden. Weil eine tatsächliche Datenmenge über jedeeinnzelne Adressinformation eines anfordernden Monitors sich vonder unterscheidet, wie in 5 gezeigt, undextrem niedriger ist als die Datenmenge über jede Bildquelle, hat dasHinzufügenvon Adressinformation des anfordernden Monitors zur jeweiligen Bildquellekeinen Einfluss auf die Komprimierbarkeit der Übertragungsdaten., [0037] 6 istein Diagramm zum Zeigen von Videosignalen, welche die Informationsübertragungseinrichtung 100 unterVerwendung des Zeitmultiplexübertragungsverfahrensin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung, beim erneuten Empfangen von demvierten Monitor M4 (C, M4) als ein Array überträgt, bestehend aus (Identifikationsinformation angeforderterBildquelle, Adressinformation anfordernden Monitors) zu einer Zeitvon t1 währenddes Übertragensder Bildquellen, wie in 5 gezeigt. Mitanderen Worten, 6 zeitVideosignale, welche die Informationsübertragungseinrichtung 100 unter Verwendungdes Zeitmultiplexübertragungsverfahrens überträgt, wennder vierte Monitor M4 eine Anfrage zur Übertragung der dritten BildquelleC 113 erstellt, eingegeben in die in 1 gezeigteVideoerfassungsvorrichtung 103. In diesem Fall übertragtdie Informatiönsübertragungseinrichtung 100 nachdem sequenziellen Übertragenzweier Zeitmultiplexdateneinheiten (M1 und M2, Bildquelle A7) und(M3, Bildquelle B7) zu den Monitoren M1 und M3 in einer EinheitszeitT drei Zeitmultiplexdateneinheiten (M1 und M2, Bildquelle A8), (M3,Bildquelle B8), (M4, Bildquelle C) zu den ersten bis vierten MonitorenM1 bis M4 in der nächstenEinheitszeit T. In diesem Fall wird, weil die Informationsübertragungseinrichtung 100 die dreiArten von Bildquellen nach der Zeit t1 überträgt, die Anzahl von Aufteilungenin der Einheitszeit T geändertvon "2" zu "3" und jeder Rahmen jeder der Vielzahlvon Bildquellen wird komprimiert auf 1/3 bis 1/90 Sekunden in derZeitlänge. [0038] 7 istein Diagramm zum Zeigen von Videosignalen, welche die Informationsübertragungseinrichtung 100 unterVerwendung des Zeitmultiplexübertragungsverfahrensin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung überträgt, wennsie neu von dem dritten Monitor M3 (NULL, M3) als ein Array, bestehendaus (Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle, Adressinformationanfordernden Monitors) zu einer Zeit von t2 empfängt während des Übertragens der Bildquellen,wie in 5 gezeigt. NULL(d.h. ein Null-Zeichen) bedeutet eine Anweisung zum Stoppen der Übertragungeiner entsprechenden Bildquelle. In diesem Fall überträgt die Informationsübertragungseinrichtung 100 nachdem sequenziellen Übertragenzweier Zeitmultiplexdateneinheiten (M1 und M2, Bildquelle A7) und(M3, Bildquelle B7) zu den Monitoren M1 bis M3 in der EinheitszeitT sequenziell Zeitmultiplexdateneinheiten (M1 und M2, Bildquelle 8)und (M1 und M2, Bildquelle A9) zu den Monitoren M1 und M2 in dennächsten EinheitszeitenT. In diesem Fall wird, weil die Informationsübertragungseinrichtung 100 nureinen Typ von Bildquelle nach der Zeit t2 überträgt, die Anzahl von Aufteilungenin der Einheitszeit T verändertvon "2" zu "1". [0039] Als nächstes wird der Betrieb desInformationsübertragungsverfahrens,welches von der Videosteuereinheit 106 ausgeführt wird,erläutertwerden unter Bezugnahme auf 8 bis 12 gezeigte Ablaufdiagramme. 8 ist ein Ablaufdiagrammzum Zeigen eines Betriebs der Videosteuereinheit 106, wenn einMonitor eine Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle erstellt. Wenn ein Bildquellenübertragungsanforderungsereignisauftritt (d.h. ein Monitor erstellt eine Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle), verwendet die Videosteuereinheit 106 dieIdentifikationsinformation X angeforderter Bildquelle und die AdressinformationY des Monitors, die dem Bildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordnet sind, um ein entsprechendes Informationsarray angeforderter Bildquellezu aktualisieren, das aus (Identifikationsinformation angeforderterBildquelle, Adressinformation anfordernden Monitors) besteht, welchesin der Speichereinheit 107 gespeichert ist und die IdentifikationsinformationX angeforderter Bildquelle als erstes Element davon enthält, d.h.F(n) {EV(n), AD(n)} (n = eines von 1 bis c – 1) oder erstellt ein InformationsarrayF(c) angeforderter Bildquelle, welches EV(c) = die IdentifikationsinformationX angeforderter Bildquelle als erstes Element davon enthält, undAD(c) = die Adressinformation Y anfordernden Monitors als zweitesElement davon. Die Videosteuereinheit 106 speichert dannentweder das aktualisierte F(n) oder das neu erstellte F(c) in derSpeichereinheit 107 (in Schritt ST1). [0040] Nach dem Ausführend des Prozesses des SchrittesST1 zähltdie Videosteuereinheit 106 die Anzahl angeforderter Bildquelleninformations-Arrays F(0),F(1), F(2),..., welche in der Speichereinheit 107 gespeichertsind, d.h. die Anzahl angeforderter Bildquellen, und ersetzt dengezähltenWert in der Zahl c angeforderter Bildquellen, die in der Speichereinheit 107 gespeichertsind (in Schritt ST2). Nach dem Ausführend der Verarbeitung desSchrittes ST2 prüftdie Videosteuereinheit 106 dann, um zu sehen, ob die Zahlc angeforderter, in der Speichereinheit 107 gespeicherterBildquellen sich nach dem Ausführend desProzesses des Schrittes ST2 ändert(in Schritt ST3). [0041] Wenn in Schritt ST3 bestimmt wird,dass die Zahl c angeforderter Bildquellen sich ändert, setzt die Videosteuereinheit 106 dasFlag bezüglichgeänderterBildquellenzahl, das in der Speichereinheit 107 gespeichertist, (in Schritt ST4). Andererseits, wenn in Schritt ST3 bestimmtwird, dass die Zahl c angeforderter Bildquellen sich nicht ändert, löscht dieVideosteuereinheit 106 das Anderungs-Flag angeforderter Bildquellenzahlin der Speichereinheit 107 (in Schritt ST5). Nach dem Ausführen desProzesses des Schrittes ST5 oder des Schrittes ST4 generiert dieVideosteuereinheit 106 ein Änderungsbestimmungsereignisangeforderter Bildquellenzahl (in Schritt ST6) und beendet die Verarbeitungin diesem Ablauf. [0042] 9 istein Ablaufdiagramm und zeigt einen Prozess, wenn ein Änderungsbestimmungsereignisangeforderter Bildquellenzahl in Schritt ST des Ablaufdiagrammsder 8 generiert wordenist. Wenn ein Änderungsbestimmungsereignisangeforderter Bildquellenzahl generiert worden ist, bestimmt dieVideosteuereinheit 106, ob das Änderungs-Flag angeforderterBildquellenzahl in der Speichereinheit 107 gesetzt istoder gelöscht(in Schritt ST7). Die Videosteuereinheit 106 generiertein Zeitaufteilungsverarbeitungsereignis, wenn das Änderungs-Flagangeforderter Bildquellenzahl, das in der Speichereinheit 107 gespeichertist, gesetzt worden ist (in Schritt ST8). Demgegenüber, wenndas in der Speichereinheit 107 gespeicherte Änderungs-Flagangeforderter Bildquellenzahl gelöscht ist, stoppt die Videosteuereinheit 106 dieVerarbeitung dieses Ablaufs. [0043] 10 istein Ablaufdiagramm und zeigt den Betrieb der Videosteuereinheit 106,wenn ein Zeitaufteilungsverarbeitungsereignis im Schritt ST8 desAblaufdiagramms der 9 generiertwird. Die Videosteuereinheit 106 prüft, um zu sehen, ob oder nicht dieZahl c von in der Speichereinheit 107 gespeicherten angefordertenBildquellen größer istals 0, wenn ein Zeitaufteilungsverarbeitungsereignis generiert wird(in Schritt ST). Wenn in Schritt ST9 bestimmt wird, dass die Zahlc angeforderter Bildquellen gleich oder kleiner ist als 0, veranlasstdie Videosteuereinheit 106 den Videospeicher 104,die Videosignalübertragungsverarbeitungzu stoppen (in Schritt ST10) und beendet die Verarbeitung diesesAblaufs. [0044] Wenn bestimmt wird, dass die Anzahlc angeforderter Bildquellen größer als0 ist, veranlasst die Videosteuereinheit 106 in SchrittST9 die Videospeichereinheit 105, Adressen, die in derReihenfolge, mit der entsprechende Videosignale unter Verwendungdes Zeitmultiplexverfahrens übertragenwerden, variieren, zu aufgeteilten Teilen jeder der Vielzahl vonin dem Videospeicher 104 gespeicherten Bildquellen hinzufügt, sowohlbasierend auf der Vielzahl von Informations-Arrays angeforderterBildquellen F(n), {EV(n)AD(n)} (n = 1 bis c – 1), die in der Speichereinheit 107 gespeichertsind als auch unter Berücksichtigungder Anzahl c angeforderter in der Speichereinheit 107 gespeicherterBildquellen (in Schritt ST11). Nach dem Ausführen des Prozesses des SchrittesST11 fügtdie Videosteuereinheit 106 entsprechende Adressinformationanfordernden Monitors zu dem Kopf eines Videosignals jedes Teilsjeder Bildquelle, die bei einer Übertragungsrate,bei welcher Benutzer auf dem Bildschirm bewegende Objekte erkennenkönnen,von dem Videospeicher 104 übertragen werden (in SchrittST12) und beendet dann die Verarbeitung dieses Ablaufs. [0045] 11 und 12 sind Ablaufdiagramme zum Zeigender Details des Betriebs der Videosteuereinheit, wenn ein Bildquellenübertragungsanforderungsereignis,das eine von einem Monitor erstellte Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle anzeigt, generiert wird. Wenn ein eine Anfragezur Übertragungeiner Bildquelle anzeigendes Bildquellenübertragungsanforderungsereignisvon einem der Vielzahl von Monitoren empfangen wird, ersetzt dieVideosteuereinheit 106 einen Anfangswert "0" in einen Zeiger b, der die Variablen eines in der Speichereinheit 107 gespeicherten Arraysangeforderter Bildquelle F(n) spezifiziert (in Schritt ST100). Mitanderen Worten, die Videosteuereinheit 106 spezifiziertdas erste Array F(0). Nach Ausführendes Prozesses von Schritt ST100 prüft die Videosteuereinheit 106,um zu sehen, ob oder nicht die angeforderte BildquelleninformationX, die dem von dem Monitor generierten Bildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordnet ist, NULL ist (in Schritt ST101). Mit anderen Worten, dieVideosteuereinheit 106 prüft, um zu sehen, ob oder nichtder Monitor eine Anfrage zum Stoppen der Übertragung der entsprechendenBildquelle erstellt hat. [0046] Beim Bestimmen, dass die IdentifikationsinformationX der angeforderten Bildquelle, die dem von dem Monitor generiertenBildquellenübertragungsanforderungsereigniszugeordnet ist, NULL ist, prüftdie Videosteuereinheit 106 in Schritt ST100, um zu sehen,ob oder nicht die Monitoradresse Y des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, in der Adressinformation des anfordernden MonitorsAD(b) des b-ten Informations-Arrays angeforderter Bildquelle F(b)enthalten ist, welche aus (Identifikationsinformation angeforderterBildquelle, Adressinformation anfordernden Monitors) besteht, d.h.,{EV(b), AD(b)}, welche in der Speichereinheit 107 gespeichertist (in Schritt ST102). [0047] Beim Bestimmen, dass die MonitoradresseY des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, nicht in der Adressinformation des anfordernden MonitorsAD(b) des Informations-Arrays der b-ten anfordernden Bildquelle F(b),bestehend aus (Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle,Adressinformation anfordernden Monitors), d.h. {EV(b), AD(b)}, welchesin der Speichereinheit 107 gespeichert ist, enthalten ist,in Schritt ST102, bestimmt die Videosteuereinheit 106 ferner,ob oder nicht der Zeiger b gleich oder größer als die Zahl c angeforderterBildquellen ist, oder, ob oder nicht der Zeiger b kleiner ist alsdie Zahl c angeforderter Bildquellen (in Schritt ST104). Wenn bestimmtwird, dass der Zeiger b kleiner ist als die Zahl c angeforderterBildquellen, inkrementiert die Videosteuereinheit 106 denZeiger b um "1" (in Schritt ST107). [0048] Die Videosteuereinheit 106 prüft dannwieder in Schritt ST102, um zu sehen ob oder nicht die MonitoradresseY in der Adressinformation anfordernden Monitors AD(b) enthaltenist. Wenn bestimmt ist, dass die Monitoradresse Y nicht in der Adressinformationanfordernden Monitors AD(b) enthalten ist, in Schritt ST102, inkrementiertdie Videosteuereinheit 106, in Schritt ST107, den Zeigerb um "1" und kehrt dann wiederzu Schritt ST102 zurück.Demnach sucht die Videosteuereinheit 106 wiederholt nacheinem Array F(b) mit AD(b) einschließlich der Monitoradresse Ywährenddes Inkrementierens des Zeigers b um "1". [0049] Wenn bestimmt wird, dass die MonitoradresseY des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, in der Adressinfrmation anfordernden Monitors AD(b)des Informations-Arrays der b-ten angeforderten Bildquelle F(b) bestehendaus (Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle, Adressinformationanfordernden Monitors), d.h. {EV(b), AD(b)}, enthalten ist, d.h. {EV(b),AD(b)}, welche in der Speichereinheit 107 gespeichert ist,in Schritt ST102, bestimmt die Videosteuereinheit 106 ferner,ob oder nicht Y = AD(b), d.h. ob das Informations-Array der b-tenangeforderten Bildquelle F(b) die Information (X, Y) angeforderter Bilduelle,die dem Bildquellenübertragungs-Anforderungsereigniszugeordnet ist, vollständigabbildet bzw. damit übereinstimmt(in Schritt ST103). [0050] Wenn bestimmt wird, dass das Informations-Arrayder b-ten angeforderten Bildquelle F(b) nicht vollständig mitder Information (X, Y) angeforderter Bildquelle, die dem Bildquellenübertragungsanforderungsereigniszugeordnet ist, übereinstimmt, beispielsweise,wenn Array-Daten, wie in Fig. gezeigt, in der Speichereinheit 107 gespeichertsind und die Information angeforderter Bildquelle (X, Y), die demBildquellenübertragungs-Anforderungsereigniszugeordnet ist, (NULL, M2) ist, in Schritt ST103, bestimmt die Videosteuereinheit,dass die Information angeforderter Bildquelle (X, Y) nicht vollständig miteinem entsprechenden gespeicherten Array übereinstimmt, das aus (BildquelleA, M1 und M2) besteht. In diesem Fall löscht die Videosteuereinheit 106 dieMonitoradresse Y = M2 des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, von der Adressinformation anfordernden Monitors AD(b)= M1 und M2 (in Schritt ST105). Wenn demnach die Information angeforderterBildquelle (X, Y) (NULL, M2) ist, ändert die Videosteuereinheit 106 dasgespeicherte, aus (Bildquelle A, M1 und M2) bestehende Array inein Array, bestehend aus (Bildquelle A, M1) durch Löschen derMonitoradresse Y = M2 des Monitors, welcher das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, von dem zweiten Element des gespeicherten Array bestehendaus (Bildquelle A, M1 und M2). [0051] In diesem Fall löscht die Videosteuereinheit 106 dieMonitoradresse Y = M2 des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat von der Adressinformation anfordernden Minitors AD(b)= M1 und M2 (in Schritt ST105). Wenn demnach die Information angeforderterBildquelle (X, Y) (NULL, M2) ist, ändert die Videosteuereinheit 106 dasgespeicherte, aus (Bildquelle A, M1 und M2) bestehende Array inein Array, bestehend aus (Bildquelle A, M1) durch Löschen derMonitoradresse Y = M2 des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanforderungsereignisgeneriert hat, von dem zweiten Element des gespeicherten Arraysbestehend aus (Bildquelle A, M1 und M2). [0052] Währenddes Prozesses des Suchens nach dem Informations-Array der b-tenangeforderten Bildquelle F(b) mit AD(b) einschließlich derMonitoradresse Y beim Inkrementieren des Zeigers b um 1, wenn derZeiger b gleich oder größer wird,als die Zahl c angeforderter Bildquellen, bestimmt die Videosteuereinheit 106,dass kein Array in F(n) mit AD(n) einschließlich der Monitoradresse Yals zweites Element in die Speichereinheit 107 gespeichertist. Mit anderen Worten, wenn der Zeiger b gleich oder größer wirdals die Zahl c angeforderter Bildquellen, Bestimmt die Videosteuereinheit 106,dass kein Array F(n) mit AD(n) einschließlich der Monitoradresse Y alszweitem Element in der Speichereinheit 107 gespeichertist. Mit anderen Worten, wenn der Zeiger b gleich oder größer wirdals die Zahl c angeforderter Bildquellen, kann die Videosteuereinheit 106,weil die angeforderte Bildquelleninformation (X = NULL, Y) von demMonitor einer fehlerhaften Anweisung zugeordnet wird und alle inder Speichereinheit 107 gespeicherten Arrays sich nicht ändern, dieVideosteuereinheit 106 bestimmen, dass es keine Änderungin der Anzahl c angeforderter Bildquellen gibt. In diesem Fall löscht dieVideosteuereinheit 106 das Änderungs-Flag angeforderter Bildquellenzahl (inSchritt ST106). [0053] Wenn die Videosteuereinheit 106 dieMonitoradresse Y des Monitors, welcher das Bildquellenübertragungs-Anforderungsereignisgeniert hat von der Adressinformation anfordernden Monitors AD(b) löscht, inSchritt ST105, gibt es keine Änderungin der Zahl c angeforderter Bildquellen, weil ein aus entsprechenderIdentifikationsinformation angeforderter Bildquelle und einer anderenMonitoradresse bestehendes Array in der Speichereinheit 107 gespeichert bleibt.In diesem Fall löschtdie Videosteuereinheit 106 das Änderungs-Flag angeforderterBildquellenzahl (in Schritt ST10 6). [0054] Andererseits, wenn das Informations-Array F(b)der b-ten angeforderten Bildquelle vollständig die dem von dem Monitorerstellten Bildquellenübertragungsanfrage-bzw. Anforderungsereignis zugeordnete Bildquelleninformation (X,Y) abbildet bzw. damit übereinstimmt,in Schritt ST103, bestimmt die Videosteuereinheit 106,dass das Informations-Array F(b) der b-ten angeforderten Bildquelledie Identifikationsinformation X der angeforderten Bildquelle enthält, diedie Bildquelle spezifiziert, die das Ziel der NULL-Anweisung (d.h.der Anweisung zum Stoppen der Übertragungder Bildquelle) ist und nur die Monitoradresse Y als zweites Elementdavon enthält. Demnachlöschtdie Videosteuereinheit 106 in diesem Fall das Informations-ArrayF(b) der b-ten angeforderten Bildquelle, das die IdentifikationsinformationX der angeforderten Bildquelle enthält, aus der Speichereinheit 107.In dem Beispiel der 2 löscht dieVideosteuereinheit 106, wenn die dem Bildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordnete angeforderte Bildquelleninformation (NULL = BildquelleB, M3) ist, das zweite Array F(1) aus der Speichereinheit 107. [0055] Um das Informations-Array F(b) derb-ten angeforderten Bildquelle zu löschen dekrementiert die Videosteuereinheit 106 sequentiellden Index n, der größer istals der Zeiger b (d.h. n = b + 1 bis c – 1) des n-ten Arrays F(n)um 1. Wenn das Informations-Array F(b) der b-ten angeforderten Bildquelleninformation vollständig diedem von dem Monitor erstellten Bildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordnete angeforderte Bildquelleninformation (X, Y) abbildet,in Schritt ST 102, bestimmt die Videosteuereinheit 106,ob oder nicht der Zeiger b gleich oder größer ist als die Zahl c angeforderterBildquellen oder ob oder nicht der Zeiger b kleiner als die Zahlc angeforderter Bildquellen ist (in Schritt ST108). [0056] Konkret bewegt die Videosteuereinheit 106, wennbestimmt wird, dass der Zeiger b kleiner ist als die Zahl c derangeforderten Bildquellen, das nächste ArrayF(k) zu dem b-tenArray F(b) durch Ersetzen der Summe des Zeigers b und "1" in die Variable k, Ersetzen von EV(k)in EV(b) und Ersetzen von AD(k) in AD(b) (in Schritt ST109). DieVideosteuereinheit 106 legt dann das c-te Array F(c), dasgerade nach dem c – 1-ten Array F(c – 1) angeordnetist, als ein Leer-Array fest. Die Videosteuereinheit 106 inkrementiertdann den Zeiger b um "1" (in Schritt ST110), umden Zeiger k, der fürden Array-Bewegungsprozessdes Schrittes ST109 verwendet wird, um "1" zu inkrementieren.Die Videosteuereinheit 106 kehrt dann zu Schritt ST108zurück,in welchem die Videosteuereinheit 106 wieder bestimmt,ob oder nicht der Zeiger b gleich oder größer ist als die Zahl c angeforderterBildquellen oder ob oder nicht der Zeiger b kleiner ist als dieZahl c angeforderter Bildquellen. [0057] Solange der Zeiger b kleiner istals die Zahl c angeforderter Bildquellen, in Schritt ST108, dekrementiertdie Videosteuereinheit 106 sequenziell den Index n, dergrößer istals der Zeiger b, des n-ten Arrays F(n) um 1 durch Ersetzen vonEV(k) in EV(b) und Ersetzen von AD(k) in AD(b). Wenn der Zeigerb gleich oder größer alsdie Zahl c angeforderter Bildquellen ist, in Schritt ST108, bestimmtdie Videosteuereinheit 106, dass der Array-Bewegungsprozess abgeschlossenist. Danach ersetzt die Videosteuereinheit 106 einen durchSubtrahieren von "1" von der in der Speichereinheit 107 gespeichertenZahl c angeforderter Bildquellen erhaltenen Wert in die Zahl c angeforderterBildquellen (in Schritt ST111). In diesem Fall setzt die Videosteuereinheit 106,weil die Zahl von Aufteilungen sich ändert, das Änderungs-Flag angeforderterBildquellenzahl, das in der Speichereinheit 107 gespeichertist (in Schritt ST112). [0058] Andererseits, wenn bestimmt wird,dass die Identifikationsinformation X angeforderter Bildquelle, diein der von dem Monitor, der das Bildquellenübertragungs-Anfrageereignis erstellt hat, angeforderten Bildquelleninformationenthalten ist, sich von NULL unterscheidet, in Schritt ST101, überprüft die Videosteuereinheit106, um zu sehen, ob oder nicht die Identifikationsinformation Xder von dem Monitor, welcher das Bildquellenübertragungsanfrageereignis erstellthat, angeforderten Bildquelle die Identifikationsinformation EV(b)angeforderter Bildquelle des Informations-Arrays F(b) der b-ten angeforderten Bildquellebestehend aus (Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle,Adressinformation anfordernden Monitors) abbildet, d.h. {EV(b),AD(b)}, welche in der Speichereinheit 107 gespeichert ist(in Schritt ST113). [0059] Beim Bestimmen, dass die IdentifikationsinformationX der Bildquelle, die von dem Monitor angefordert worden ist, welcherdas Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat, nicht übereinstimmtmit der Identifikationsinformation EV(b) angeforderter Bildquelledes in der Speichereinheit 107 gespeicherten Informations-ArraysF(b) {EV(b), AD(b)} der b-tenangeforderten Bildquelle, in Schritt ST 113, bestimmt die Videosteuereinheit 106,ob oder nicht der in der Speichereinheit 107 gespeicherteZeiger b gleich oder größer alsdie Zahl c angeforderter Bildquellen ist, oder ob oder nicht derZeiger b kleiner ist als die Zahl c angeforderter Bildquellen (in SchrittST 115). [0060] Wenn der Zeiger b kleiner ist alsdie Zahl c angeforderter Bildquellen inkrementiert die Videosteuereinheit 106 denZeiger um "1", um das nächste Arrayzu spezifizieren, welches am nächstenbei dem durch den Zeiger b spezifizierten Informations-Array F(b)der b-ten angeforderten Bildquelle ist (in Schritt ST117). Die Videosteuereinheit 106 bestimmtdann wieder in Schritt ST113, ob oder nicht die IdentifikationsinformationEV(b) der angeforderten Bildquelle des nächsten Arrays übereinstimmtmit der Identifikationsinformation X der von dem Monitor, welcherdas Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat, angeforderten Bildquelle. [0061] Wenn bestimmt wird, dass die IdentifikationsinformationX der von dem Monitor, der das Bildquellenübertragungs-Anfrageereignis generiert hat, angefordertenBildquelle mit der Identifikationsinformation EV(b) der angefordertenBildquelle des in der Speichereinheit 107 gespeichertenInformations-Arrays F(b) {EV(b), AD(b)}, der b-ten angeforderten Bildquelle übereinstimmtbzw. diese abbildet, in Schritt ST113, aktualisiert die Videosteuereinheit 106 dieZahl c angeforderter Bildquellen nicht, weil die IdentifikationsinformationX angeforderter Bildquelle bereits in der Speichereinheit 107 existierthat als erstes Element des Arrays F(b). Als ein Ergebnis löscht dieVideosteuereinheit 106 das Änderungs-Flag angeforderterBildquellenzahl, das in der Speichereinheit 107 gespeichertist (in Schritt ST114) und prüft,um zu sehen, ob oder nicht die Monitoradresse Y des Monitors, derdas Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat in der Adresseninformation AD(b) anfordernden Monitorsdes Informations-Arrays F(b) {EV(b), AD(b)} der b-ten anforderndenBildquelle enthalten ist (in Schritt ST116). [0062] Wenn bestimmt wird, dass die MonitoradresseY des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat, nicht in der Adressinformation AD(b) des anforderndenMonitors (bzw. der anfordernden Monitore) von dem Informations-Array F(b){EV(b), AD(b)} der b-ten angeforderten Bildquelle enthalten ist,in Schritt ST116, registriert die Videosteuereinheit 106 zusätzlich dieMonitoradresse Y des Monitors, der das Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat in der Adressinformation AD(b) anfordernden Monitors(bzw. anfordernder Monitore) (in Schritt ST118). [0063] Wenn bestimmt wird, dass der Zeigerb gleich oder größer istals die in der Speichereinheit 107 gespeicherte Zahl cder Aufteilung (d.h. die Zahl der angeforderten Bildquelle) in SchrittST115, registriert die Videosteuereinheit 106 zusätzlich einArray F(b) durch Ersetzen der Identifikationsinformation X angeforderterBildquelle und der Monitoradresse Y des Monitors, der das Bildquellenübertragungs-Anforderungsereignisgeneriert hat, jeweils in das erste bzw. zweite Element des Arrays,weil die dem Bildquellenübertragungsanforderungsereigniszugeordnete Identifikationsinformation X angeforderter Bildquellenicht in irgendeinem in der Speichereinheit 107 gespeichertenArray enthalten ist (in Schritt ST119). In diesem Fall inkrementiertdie Videosteuereinheit 106 die Zahl c von in der Speichereinheit 107 gespeichertenBildquellen, weil die Zahl angeforderter Bildquellen zunimmt, um "1" (in Schritt ST120) und setzt dann das Änderungs-Flagangeforderter Bildquellenzahl (in Schritt ST121). [0064] Nach dem Setzen des Änderungs-Flagsangeforderter Bildquellenzahl in Schritt ST112 oder Schritt ST121,zusätzlichemRegistrieren der Monitoradresse Y im Schritt St118 oder Löschen des Änderungs-Flagsangeforderter Bildquellenzahl im Schritt ST106 führt die Videosteuereinheit 106 den Prozessdes Generierens eines Bestimmungsereignisses angeforderter Bildquellenzahländerungdurch, wie in dem Ablaufdiagramm der 9 gezeigt(in Schritt ST6) und beendet diesen Ablauf. [0065] Wie oben erwähnt, empfängt die Bildübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1 eine Anfrage bezüglicheiner Übertragungeiner Bildquelle von jeder der Vielzahl von Monitoren mit entsprechendeninhärenten Adressenmit Hilfe des gemeinsamen Kabels 108, über welches die Bildübertragungseinrichtungmit der Vielzahl von Monitoren verbunden ist, analysiert sowohldie Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle, die dieangeforderte Bildquelle angibt und eine Monitoradresse, welche derBildquellenübertragungsanfragezugeordnet sind, im bezug auf die Speichereinheit 107 zumSpeichern eines oder mehrerer Arrays, die jeweils eine Beziehungzwischen einer der Vielzahl von Bildquellen und einer oder mehrerenMonitoradressen angeben, basierend auf Analyseergebnissen und überträgt die angeforderteBildquelle zu dem Monitor währenddes Hinzufügensentsprechender Monitoradressen zu der Bildquelle. Demnach bietetdie vorliegende Erfindung einen Vorteil, imstande zu sein, selbstwenn jeweilige einer Vielzahl von Monitoren einer Anfrage zur Übertragungeiner Bildquelle erstellen, jeweils eine Vielzahl von Bildquellenzu ihnen mit Hilfe der einzelnen Verbindungsleitung zu übertragen.Die vorliegende Ausführungsformbietet einen anderen Vorteil, imstande zu sein, selbst wenn eineVielzahl von Monitoren eine Anfrage bzw. eine Anforderung zur Übertragungeiner identischen Bildquelle erstellen, das wiederholte Übertragender identischen Bildquelle zu der Vielzahl von Monitoren zu vermeiden. [0066] Zudem, wenn die Videosteuereinheit 106 vonzwei oder mehr Monitoren Anforderungsereignisse empfängt, diejeweils eine Anfrage zur Übertragungeiner identischen Bildquelle angeben, fügt die Monitorsteuereinheit 105 derInformationsübertragungseinrichtungdieser Ausführungsform1 zwei oder mehr entsprechende Monitoradressen zu derselben, demBildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordneten Bildquelle hinzu. Demnach kann vermieden werden, dassdieselbe Bildquelle wiederholt zu den zwei oder mehr Monitoren übertragen wird. [0067] Zudem fügt die Videosteuereinheit 106 der Informationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1, wenn sie ein Bildquellenübertragungsanfrageereignisempfängt, nurdie Monitoradresse eines Monitors, der das Bildquellenübertragungsanfrageereignisgeneriert hat, zu einem in der Speichereinheit 107 gespeichertenArray hinzu, wenn die Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle,die dem Bildquellenübertragungsanfrageereigniszugeordnet ist, in dem Array existiert und registriert zusätzlich einArray bestehend aus der Identifikationsinformation angeforderter Bildquelleund der in der Speichereinheit 107 gespeicherten Monitoradresse,wenn die Identifikationsinformation angeforderter Bildquelle nochnicht in irgendeinem in der Speichereinheit 107 gespeicherten Arrayexistiert. Demnach bietet die vorliegende Erfindung einen weiterenVorteil, imstande zu sein, die in der Speichereinheit 107 gespeichertenArray-Daten angemessen in Übereinstimmungmit dem Bildquellenübertragungs-Anfrageereignis zu ändern. [0068] Zusätzlich überträgt die Videosteuereinheit 106 derInformationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1, wenn sie zwei oder mehr angeforderte Bildquellen überträgt, diezwei oder mehr angeforderten Bildquellen in Einheiten einer vorbestimmten Übertragungseinheitszeitwährenddes Ausführensvon Zeitaufteilungs- bzw. Zeitmultiplexverarbeitung in Übereinstimmungmit der Zahl angeforderter Bildquellen. Daher bietet die vorliegendeErfindung einen ferneren Vorteil, imstande zu sein, Bildquellensignalemit einem höherenGrad an Effizienz in einem vorbestimmten Zeitrahmen zu übertragen. [0069] zudem führt die Videosteuereinheit 106 der Informationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1 die Zeitaufteilungs- bzw. Zeitmultiplexverarbeitung nur aus, wenn einerneut empfangenes Bildquellenübertragungs-Anfrageereigniseine Änderungin der Anzahl angeforderter, in Einheiten einer vorbestimmten Übertragungseinheitszeitzu übertragenderBildquellen verursacht. Demnach bietet die vorliegende Ausführungsformeinen anderen Vorteil, imstande zu sein, das bedingungslose Ausführen sinnloserProzesse, denen Zeitaufteilungs- bzw. Zeitmultiplexverarbeitungfolgt, ansprechend auf jedes erneut empfangene Bildquellenübertragungsanfrageereigniszu vermeiden. [0070] Zusätzlich sind in Übereinstimmungmit dieser Ausführungsform1 die Bildquellenübertragungseinrichtung 100 unddie Vielzahl von Monitoren miteinander mit Hilfe des einzelnen Kabelsverbunden, das eine gemeinsame Verbindungsleitung ist. Daher bietetdie vorliegende Erfindung einen ferneren Vorteil, imstande zu sein,ein Hinzufügeneiner weiteren Verbindungsleitung zu verhindern, selbst wenn die Zahlvon Monitoren zunimmt. [0071] Auch kann in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform1 der Videospeicher 104 zum Speichern von Bildquellen,die die Videosteuereinheit 106 lesen kann, um sie zu Monitorenzu übertragen,aus einem Festplattenlaufwerk bestehen. Demnach bietet die vorliegendeAusführungsformeinen weiteren Vorteil, imstande zu sein, irgendwelche Systemänderungenlediglich durch Erhöhender Speicherkapazitätdes Festplattenlaufwerks zu vermeiden, selbst wenn der maximaleDatenumfang überangeforderte, zu übertragendeBildquellen zunimmt. [0072] In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform1 ist als ein Beispiel die Informationsübertragungseinrichtung zum Übertragenvon Bildquellen zu Monitoren erläutertworden. Jedoch ist die Informationsübertragung durch die Informationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung nicht auf Bildquellen beschränkt. DieInformationsübertragungseinrichtungin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung kann auch auf die Übertragungsolcher Information wie Musikinformation oder sogenannte Streaming-Information,die zeitvariant ist bzw. sich mit der Zeit ändert, angewendet werden. [0073] Viele weitgehend unterschiedlicheAusführungsformender vorliegenden Erfindung könnenaufgebaut werden, ohne von dem Sinn und Schutzumfang der vorliegendenErfindung abzuweichen. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegendeErfindung nicht auf die in der Beschreibung beschriebenen spezifischenAusführungsformenbeschränktist, es sei denn, wenn dies in den beiliegenden Patentansprüchen definiertist.
权利要求:
Claims (9) [1] Informationsübertragungseinrichtung(100), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungumfasst: eine Anfrageanalysevorrichtung (106) zumEmpfangen einer sowohl eine Anfrage zum Übertragen spezifischer Informationals auch einen Identifizierer einschließenden Anweisung von eineraus einer Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen (109-112),die mit der Informationsübertragungseinrichtungmit Hilfe einer gemeinsamen Verbindungsleitung (108) verbundensind, wobei der Identifizierer die Informationsverarbeitungseinrichtung,die die Übertragungsanfrageerstellt hat, identifiziert und die Vielzahl von ihre jeweiligenIdentifizierer habenden Informationsverarbeitungseinrichtungen,und zum Analysieren der spezifischen zu übertragenden Information unddes der Anweisung zugeordneten Identifizierers; eine Speichervorrichtung(107) zum Speichern von Array-Daten über Arrays, die jeweils eineEntsprechung zwischen einer aus einer Vielzahl unterschiedlicherzu übertragenderInformationen (101, 102 und 113) undmindestens einem eine der Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungenidentifizierenden Identifizierer angeben; eine Informationshinzufügevorrichtung(105) zum Hinzufügendes der Anweisung zugeordneten Identifizierers zu der der Anweisungzugeordneten spezifischen Information unter Bezugnahme auf die Speichervorrichtungbasierend auf Analyseergebnissen von der Anfrageanalysevorrichtung;und eine Informationsübertragungsvorrichtung(106) zum Übertragender spezifischen Information, zu der der Identifizierer hinzugefügt wordenist, zu der Informationsverarbeitungseinrichtung, die der Informationsübertragungseinrichtungdie Anweisung zur Verfügung gestellthat. [2] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Anfrageanalysevorrichtungeine Anfrage zum Übertragenidentischer spezifischer Information anzeigende Anweisungen vonzwei oder mehr der Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungenempfängt, dieInformationshinzufügevorrichtungzwei oder mehr den Anweisungen zugeordnete Identifizierer zu der identischen,den Anweisungen zugeordneten spezifischen Information hinzufügt. [3] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang einereine Anfrage zum Übertrageneiner spezifischen Information anzeigenden Anweisung die Anfrageanalysevorrichtungnur einen der Anweisung zugeordneten Identifizierer zu den Array-Datenhinzufügt,wenn eine Entsprechung zwischen der der Anweisung zugeordneten spezifischenInformation und mindestens einem Identifizierer in den in der Speichervorrichtunggespeicherten Array-Daten enthalten ist und sowohl die spezifischeInformation identifizierende Identifizierungsinformation als auch denIdentifizierer, welcher der Anweisung zugeordnet ist, zu den Array-Datenhinzufügt,wenn keine Übereinstimmungzwischen der der Anweisung zugeordneten spezifischen Informationund mindestens einem Identifizierer in den Array-Daten enthaltenist. [4] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsübertragungsvorrichtungbeim Übertragenvon zwei oder mehr unterschiedlichen Informationen Zeitaufteilungsverarbeitungbzw. Zeitmultiplexverarbeitung in Übereinstimmung mit einer Zahlunterschiedlicher zu übertragenderspezifischer Informationen ausführt,und sie dann in Einheiten einer vorbestimmten Übertragungseinheitszeit überträgt. [5] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderungin der Anzahl unterschiedlicher spezifischer in Einheiten der vorbestimmten Übertragungseinheitszeitzu übertragenderInformationen wegen einer eine Informationsübertragungsanfrage anzeigendenAnweisung, die die Anfrageanalysevorrichtung erneut empfängt, dieInformationsübertragungsvorrichtungerneut Zeitaufteilungsverarbeitung bzw. Zeitmultiplexverarbeitungausführt. [6] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die InformationsübertragungsvorrichtungBildinformation über einenRahmen in Einheiten von einer vorbestimmten Übertragungseinheitszeit überträgt. [7] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Verbindungsleitungein einzelnes Kabel ist. [8] Informationsübertragungseinrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung fernereine Festplatte (104) zum Speichern der Vielzahl von unterschiedlichenInformationen umfasst, die von der Informationsübertragungsvorrichtung gelesenund übertragenwerden können. [9] Informationsübertragungsverfahren,dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: Empfangeneiner sowohl eine Anfrage zur Übertragungspezifischer Information sowie einen Identifizierer enthaltendenAnweisung von einer einer Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen,die miteinander mit Hilfe einer gemeinsamen Verbindungsleitung verbundensind, wobei der Identifizierer die Informationsverarbeitungseinrichtung,die die Übertragungsanfrageerstellt hat, identifiziert und die Vielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungenmit ihren jeweiligen Identifizierern; Analysieren der spezifischenzu übertragendenInformation und des der Anweisung zugeordneten Identifizierers; Speichernvon Array-Daten überArrays, welche jeweils eine Entsprechung zwischen einer einer Vielzahlvon unterschiedlichen Informationen und mindestens einem eine derVielzahl von Informationsverarbeitungseinrichtungen identifizierendenIdentifizierer anzeigen; Hinzufügen des der Anweisung zugeordnetenIdentifizierers zu der spezifischen der Anweisung zugeordneten Informationdurch Bezugnahme auf die Array-Datenbasierend auf Analyseergebnissen, die von dem Analyseschritt erhaltenwerden; und Übertragender der Anweisung zugeordneten spezifischen Information, zu welcherder Identifizierer hinzugefügtworden ist, zu der Informationsverarbeitungseinrichtung, die dieAnweisung bereitgestellt hat.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-08-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2012-03-01| R016| Response to examination communication| 2014-03-11| R002| Refusal decision in examination/registration proceedings| 2014-07-03| R003| Refusal decision now final|Effective date: 20140417 |
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